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{"id":4429,"date":"2018-01-18T01:03:13","date_gmt":"2018-01-18T00:03:13","guid":{"rendered":"http:\/\/www.wasserball-tirol.com\/?p=4429"},"modified":"2018-01-18T01:16:34","modified_gmt":"2018-01-18T00:16:34","slug":"wochenende-der-ueberraschungen-meister-salzburg-verliert-klar-in-graz-wbci-dornbirn-holt-punkt-gegen-den-iwv","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.wasserball-tirol.com\/wochenende-der-ueberraschungen-meister-salzburg-verliert-klar-in-graz-wbci-dornbirn-holt-punkt-gegen-den-iwv\/","title":{"rendered":"Wochenende der \u00dcberraschungen: Meister Salzburg verliert klar in Graz"},"content":{"rendered":"

Der WBV Graz, der sich bereits in Tirol stark zeigte, sorgt gegen Salzburg f\u00fcr die Riesen\u00fcberraschung und punktet auch gegen den ASV, der IWV stolpert nach einem knapp verlorenen Spitzenduell gegen Tirol \u00fcber WBCI\/Dornbirn und der WBCT macht die Hausaufgaben ohne zu gl\u00e4nzen. In der zweiten Runde der Bundesliga sind alle Teams im Einsatz und sorgen f\u00fcr spektakul\u00e4re Ergebnisse.<\/b><\/p>\n

\"\"Freitag:<\/h3>\n

Die beiden Teams mit Innsbrucker Beteiligung starteten als erstes in dieses neue Kalenderjahr, in ersatzgeschw\u00e4chter Formation traf der Vizemeister WBCT auf das Farmteam. Insbesondere der Ausfall des Topscorers Zolt\u00e1n \u00c1d\u00e1m warf aus Tiroler Sicht seinen Schatten auf die bevorstehende Runde, beim USI-Derby sollte der Ausfall allerdings keine Probleme bereiten. Tirol fuhr einen ungef\u00e4hrdeten Pflichtsieg ein:<\/p>\n

WBCI\/DO vs. WBCT 5-21\u00a0(0-5; 1-6; 2-5; 2-5)<\/a><\/p>\n

Samstag:<\/h3>\n

Am Samstag wurde es gleich wesentlich spannender: Die Spielvereinigung Innsbruck\/Dornbirn empfing den Wiener Sport-Club, der allerdings ohne zahlreiche Leistungstr\u00e4ger angereist war. Der WSC erwies sich dennoch als hartn\u00e4ckiger Gegner, erst in der zweiten Halbzeit konnte sich die Heimmannschaft durchsetzen.<\/p>\n

WBCI\/DO vs. WSC 23-13 (4-5; 7-4; 6-3; 6-1)<\/a><\/p>\n

Im Anschluss folgte das gro\u00dfe Spitzenspiel der Runde. Der Vorjahres-Dritte IWV war zu Gast beim amtierenden Vize, nicht nur wegen des verletzungsbedingten Ausfalls von Zolt\u00e1n \u00c1d\u00e1m versprach dieses Spiel schon im Vorfeld ein hei\u00dfes Duell. Die Internationalen aus Wien waren mit gro\u00dfen Erwartungen angereist und spielten von Anfang an auf Sieg. Der WBCT startete allerdings gut in die Partie, kurz nach der Halbzeit stand es bereits 8-4 f\u00fcr die Gastgeber. Zahlreiche Ausschl\u00fcsse (18-7 pers\u00f6nliche Fehler nach voller Spielzeit) brachten den Favoriten nach dem Seitenwechsel ins Straucheln, die Umstellung auf Zonenverteidigung forderte ihren Tribut: Unter Anf\u00fchrung seines ungarischen Neuzugangs Krist\u00f3f Reinspach (5 Tore) k\u00e4mpfte sich der Herausforderer zur\u00fcck und konnte im dritten Abschnitt sogar auf 8-8 ausgleichen. Tirol reagierte nerv\u00f6s, Ausschl\u00fcsse mit Ersatz und Hinausstellungen schw\u00e4chten den WBCT zus\u00e4tzlich. Es war Philipp Perisutti (5 Tore), der die Heimmannschaft wieder auf die Siegerstra\u00dfe brachte, der eindeutige MVP der Partie war in der entscheidenden Phase des Spiels nicht zu bremsen und traf aus allen Lagen.<\/p>\n

Die letzten Minuten der Partie gestalteten sich wegen des personellen Aderlasses auf Tiroler Seite dennoch spannend. Doch Goalie Markovics hielt den Sieg fest, den letzten Ballbesitz brachte der WBCT bei 15:14 F\u00fchrung nach einem Time-Out \u00fcber die Zeit und konnte hauchd\u00fcnn 3 Punkte anschreiben.<\/p>\n

WBCT vs. IWV 15-14 (3-1; 4-3; 6-6: 2-4)<\/a><\/p>\n

Nicht minder spannend ging es zeitgleich in Graz zu. Nach Trainingsspielen in Zagreb und verst\u00e4rkt durch neue Legion\u00e4re zeigte der WBV Graz, dass mit ihm trotz der beiden Auftaktniederlagen in Innsbruck zu rechnen war. Auch der ASV trat seinerseits mit im Vergleich zum Vorjahr verbessertem Kader an, in der Grazer Auster sahen die Zuschauer ein packendes Spiel auf Augenh\u00f6he, in dem sich die konkurrierenden Kr\u00e4fte lange Zeit neutralisierten und das durch sehr wenige Ausschl\u00fcsse gepr\u00e4gt war. Graz schien zun\u00e4chst den Takt anzugeben und ging mit einer 4-2 F\u00fchrung in die Pause, doch absetzen konnte sich das Heimteam nicht. Am Ende f\u00fchrte der ASV Wien, eher Marko Cular eine Minute vor Abpfiff zum 9-9 Endstand ausgleichen konnte.<\/p>\n

WBV Graz vs. ASV 9-9 (0-0; 4-2; 2-3; 3-4)<\/a><\/p>\n

Sonntag:<\/h3>\n

Schon um 9:00 waren WBC Tirol und WSC im Einsatz, in unver\u00e4ndert dezimierter Aufstellung traten die G\u00e4ste an, um den Vizemeister zu fordern. Letzterer begann mit durchwachsener Leistung und verschlief den Start, doch die Breite des Kaders und die individuelle Klasse der Tiroler setzte sich letztendlich klar gegen den Au\u00dfenseiter durch, der es aber immerhin auf beachtliche 7 Tore brachte.<\/p>\n

WBCT vs. WSC 32-7 (7-3; 8-1; 7-1; 10-2)<\/a><\/p>\n

Wer nach dieser m\u00fcden Vorstellung im Innsbrucker USI nun eine langweilige Fortsetzung erwartet hatte, wurde von der Begegnung zwischen Innsbruck\/Dornbirn und dem IWV positiv entt\u00e4uscht. Die Vorarlbergisch-Tiroler Spielvereinigung zeigte sich unbeeindruckt vom vorabendlich knapp verpassten Coup der Wiener und spielte diszipliniert und frech auf. Vielleicht zeitigte die entt\u00e4uschende Niederlage vom Vortag auf Seiten des IWV eine l\u00e4hmende Wirkung, vielleicht dr\u00fcckte das Fehlen von Reinspach dem Spiel der Internationalen seinen Stempel auf, jedenfalls konnte sich der Favorit in dieser Partie nicht gegen die jungen, hartn\u00e4ckigen West\u00f6sterreicher absetzen. Ein abwechslungsreiches und interessantes Duell entspann sich vor den Zusehern, durch starkes Teamwork, eine gute Abwehrarbeit und gezielte Nadelstiche konnte die Spielgemeinschaft Wien die Stirn bieten. Am Ende boten sich beiden Teams noch gro\u00dfe Gelegenheiten, den Sieg einzufahren, das in den letzen Sekunden erzitterte, doch insgesamt gerechte Remis schiebt WBCI\/DO in der Tabelle weiter nach vorne. Die deklarierte Ausbildungsmannschaft kann nach wertvollen Punktgewinnen gegen Graz, WSC und IWV auf einen geradezu sensationellen Saisonstart zur\u00fcckblicken.<\/p>\n

WBCI\/DO vs. IWV 8-8 (2-1; 3-4; 2-2; 1-1)<\/a><\/p>\n

Der \u00fcberraschende Punktverlust des IWV sollte nicht der letzte Aufreger dieser Runde bleiben, denn die Begegnung zwischen WBV Graz und dem amtierenden Meister Salzburg l\u00f6ste das Innsbrucker Resultat nur kurze Zeit sp\u00e4ter als Sensation der Runde ab.<\/p>\n

Salzburg musste vor der Ausw\u00e4rtsfahrt nach Graz wichtige Spieler vorgeben: Torgarantie Heged\u00fcs fehlte ebenso wie die Leistungstr\u00e4ger Gyurov\u00e1th, Donis, Huber. Der Titelverteidiger konnte sich insbesondere nach den j\u00fcngsten Grazer Ergebnissen auf eine schwierige Aufgabe einstellen, doch was folgte, wird auch die erfahrenen Salzburger \u00fcberrascht haben. Der WBV Graz erwischte den Meister eiskalt und \u00fcberrollte ihn im dritten Viertel\u00a0nach ausgeglichenen Phasen zu Beginn. Der Kroate Marko Cular spielte gro\u00df auf und setzte mit seinen 8 (!) Toren eine spielentscheidende Duftmarke. Sechs Tore trennten die Salzburger bei Abpfiff von den triumphierenden Grazern. Eine Riesen\u00fcberraschung!<\/p>\n

WBV Graz vs. PLS 15-9 (1-2; 5-2; 6-2; 3-3)<\/a><\/p>\n\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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