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{"id":3927,"date":"2017-02-27T21:54:33","date_gmt":"2017-02-27T20:54:33","guid":{"rendered":"http:\/\/www.wasserball-tirol.com\/?p=3927"},"modified":"2017-02-28T13:04:01","modified_gmt":"2017-02-28T12:04:01","slug":"salzburg-gelingt-die-revanche-im-derby","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.wasserball-tirol.com\/salzburg-gelingt-die-revanche-im-derby\/","title":{"rendered":"Salzburg gelingt die Revanche im Derby"},"content":{"rendered":"

Der WBC Tirol blickt auf ein turbulentes Wochenende zur\u00fcck, das vor allem von einem Umstand gepr\u00e4gt wurde: Ein geradezu aberwitziger Personalmangel setzte dem Meister zu, schon das Freitagsspiel gegen den WBC Innsbruck war eine Herausforderung, die allen Beteiligten mehr Nerven kostete, als erhofft. Beide Torh\u00fcter des WBCT fielen wegen Verletzung\/Krankheit aus, Tam\u00e1s \u00c1d\u00e1m, Johann Stadl, Christian Burtscher, Michael R\u00f6hle fehlten berufsbedingt und Tobias Schlappack war nach einem Skiunfall nur eingeschr\u00e4nkt einsatzf\u00e4hig. <\/strong><\/p>\n

Freitag<\/h2>\n

WBCI vs. WBCT<\/h3>\n

Letzten Endes musste Paul Kov\u00e1\u010d, der seine Karriere schon l\u00e4ngst beendet hatte, als Torh\u00fcter einspringen und gleich drei U-15 Spieler erlebten notgedrungen ihre Bundesliga-Taufe. Patrick Pieper, Josef Leberer (beide Jahrgang 2002) und Ognjen Manojlovic (Jg. 2003) machten ihre Sache allerdings grandios, letzterer kr\u00f6nte sein unverhofft fr\u00fches Deb\u00fct sogar mit zwei Toren. Trotzdem\u00a0war es zu Beginn eine etwas z\u00e4he Partie, der WBCI machte dem gro\u00dfen Bruder das Leben schwer und \u00e4rgerte den Favoriten mit erfolgreichen Fernsch\u00fcssen und immer wieder durch gelungene Aktionen. Angef\u00fchrt von Zolt\u00e1n \u00c1dam <\/a>(7 Tore), Christophe Koroknai <\/a>(6 Tore) und Johannes Gratzl <\/a>(5 Tore) und unter gro\u00dfem schwimmerischem Aufwand konnte sich Tirol schlussendlich doch gegen das eigene Farmteam durchsetzen. Auf die gelungene Generalprobe am Freitagabend folgte eine Videoanalyse und eine zus\u00e4tzliche Trainingseinheit am Samstag, die schon ganz im Zeichen des gro\u00dfen Schlagers der Runde gegen Salzburg stand, der am Sonntag zu Mittag stattfinden sollte.<\/p>\n

WBCI vs. WBCT 13-25 (2-7; 5-7; 3-8; 3-5)<\/a><\/p>\n\n

Samstag<\/h2>\n

IWV vs. WSC<\/h3>\n

W\u00e4hrenddessen wurde in der Wiener S\u00fcdstadt Bundesliga-Wasserball gespielt. Das Revierderby zwischen International Waterpolo Vienna und dem Wiener Sport-Club brachte keine \u00dcberraschungen, auch wenn die „Internationalen“ drei Schl\u00fcsselspieler vorgeben mussten (es fehlten die Nationalspieler Nehir Karakas, Paul Pesta und Toni Vidovic)<\/span>. 26-9\u00a0f\u00fcr den Favoriten lautete das deutliche Endergebnis.<\/p>\n

IWV vs. WSC 26-9 (5-2; 9-3; 5-2; 7-2)<\/a><\/p>\n

ASV vs. WBV Graz<\/h3>\n

Auf den\u00a0souver\u00e4nen 26:9-Sieg des IWV folgte mit der Partie ASV Wien gegen den WBV Graz ein richtiger Kracher mit einem \u00fcberraschenden Ergebnis. Die Wiener lieferten gegen in voller Besetzung angetretene Grazer eine sensationelle Leistung, einmal mehr \u00fcberzeugte die Tormaschine Aleksandar Mojic (6 Tore) und verhalf seinem Team zu einem wichtigen 12:9-Sieg. Ein Ergebnis, das im Kampf ums obere Playoff wieder f\u00fcr Spannung sorgt und den ASV wieder zur\u00fcck ins Rennen holt.<\/p>\n

ASV vs. WBV G 12-9 (2-2; 3-4; 3-2; 4-1)<\/a><\/p>\n

Sonntag<\/h2>\n

IWV vs. WBV Graz<\/h3>\n

Die Grazer waren kurz darauf ihrerseits nicht weit von einer kleinen Sensation entfernt, denn am Sonntagmorgen verpassten sie nur knapp die Chance, die \u00fcberraschende Niederlage gegen den ASV wiedergutzumachen. Doch der kompakte IWV erwies sich als zu gro\u00dfer Brocken f\u00fcr die motivierten Grazer, schlussendlich holte Jorge Jasbars Team die Pflichtpunkte (Endergebnis 9:7) und sitzt Tirol somit weiterhin bedrohlich im Nacken.<\/p>\n

IWV vs. WBV G 9-7 (0-2; 1-1; 5-1; 3-3)<\/a><\/p>\n

ASV vs. WSC<\/h3>\n

Die Begegnung zwischen dem ASV Wien und dem Wiener Sport-Club brachte ebenfalls kein unerwartetes Ergebnis, auch wenn Mojic wieder pausierte. Die L\u00fccke, die er hinterlie\u00df, wurde von Lukas, N\u00e9meth und Bors ausgef\u00fcllt, mit einem klassischen Start-Ziel-Sieg lie\u00df der ASV keinen Zweifel \u00fcber das Ergebnis aufkommen. W\u00e4hrend in Wien schon Ergebnisverwaltung angesagt war liefen in Salzburg die Vorbereitungen f\u00fcr das gro\u00dfe Spitzenspiel der Runde.<\/p>\n

WSC vs. ASV 9-16 (1-4; 1-3; 1-5; 6-4)<\/a><\/p>\n

PLS vs. WBCT<\/h3>\n

Im Sportbecken in Rif stieg um 13:00 das R\u00fcckspiel zwischen Salzburg und Tirol. Die zahlreich erschienenen Zuschauer verwandelten die Salzburger Heimst\u00e4tte in einen Hexenkessel und die Atmosph\u00e4re kochte, als der Anpfiff des lange erwarteten Derbys ert\u00f6nte. Zwei Wochen zuvor konnte Tirol einen wichtigen Sieg gegen den Vorjahreszweiten erringen<\/a>, dementsprechend hungrig startete Salzburg in die Partie und konnte rasch die F\u00fchrung \u00fcbernehmen. Doch die Tiroler steckten nicht auf, k\u00e4mpften sich beherzt zur\u00fcck und konnten einen 3 Tore R\u00fcckstand in der Anfangsphase egalisieren. Zur Halbzeit stand es 6:6, die Zuschauer sahen ein Spektakel. In einem Spiel ohne Plan B musste Tirol alles auf eine Karte setzen, denn mit nur neun angereisten Spielern, von denen einer verletzt auf der Bank sa\u00df, glich die Meistermannschaft im Salzburger Haifischbecken einem Himmelfahrtskommando, das sich allerdings erstaunlich hartn\u00e4ckig und wehrhaft zeigte.<\/p>\n

Tats\u00e4chlich war die Partie von der ersten bis zur letzten Minute eine packende Begegnung\u00a0auf Augenh\u00f6he, in dem sich der R\u00fcckkehrer M\u00e1rk Jaksa <\/a>und Salzburg-Goalie Salkan Samardzic<\/a> letztlich zu Helden aufschwingen konnten. Ersterer bot mit f\u00fcnf Toren eine beeindruckende Leistung, Letzterer hielt mit mehreren parierten Sitzern in der Schlussphase den Salzburger Sieg fest, als Tirol aus letzter Kraft zu einem Sturmlauf ansetzte. Auch Bernhard Hengl (9-facher Meister mit Tirol), der sein Comeback gegen seinen Ex-Verein feierte, trug sich in die Torsch\u00fctzenliste <\/a>ein.<\/p>\n

Zur Freude des lautstarken Publikums \u00a0gab der Vizemeister das Spiel in den letzten Sekunden nicht mehr aus der Hand und eroberte mit einem 11:13-Sieg die Tabellenspitze wieder zur\u00fcck, von der er wohl nicht mehr zu verdr\u00e4ngen sein wird. Das Duell zwischen dem IWV und Tirol, das noch aussteht, verspricht indessen \u00e4hnlich brisante Begegnungen im Kampf ums Play-Off.\u00a0Man darf gespannt sein, was die bevorstehenden Wochen bringen.<\/p>\n

PLS vs. WBCT 13-11 (5-2; 1-4; 6-3; 1-2)<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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